SERVUS KANDIDAT

Popkin Hruschka

Popkin Hruschka

Niederösterreich

POPKIN HRUSCHKA

Jahrgang: 1993
Beruf: Vertragsbediensteter Finanzamt
Wohnort: Bad Vöslau, Niederösterreich

Popkin Hruschka
Schon seit seiner Kindheit war der 1993 in Gainfarn geborene Popkin Hruschka von Sport begeistert. Trotzdem hat er das Sport BORG in Wiener Neustadt vorzeitig verlassen, um eine Lehre als Hotel- und Gastgewerbeassistenten zu machen. Ein höflicher und freundlicher Umgangston gehörte da schon zu den Basics in der Ausbildung. Als leidenschaftlicher Rugbyspieler war es aber eher seine Teamfähigkeit, die ihn auszeichnete. Sein Interesse an wirtschaftlichen Themen entdeckte Popkin während einer Ausbildung beim Finanzamt, welche ihm ein tiefgreifendes Verständnis für wirtschaftliche Vorgänge vermittelte. Zielstrebigkeit und Ehrgeiz – beides Tugenden, die er schon im Sport bewiesen hatte – führten dazu, dass Popkin nebenberuflich die Matura nachholte und inzwischen einen Studienabschluss im Bereich der Wirtschaftsberatung anstrebt. 
Die Situation seines Gegenübers zu verstehen, dennoch bei Überzeugung den eigenen Standpunkt klar zu vertreten sowie seine kommunikative Art zeichnen Popkin aus. Eines seiner Ziele und Anliegen ist es, Österreich konstruktiver zu gestalten, den Blick auf eine positive Zukunft zu richten sowie Europa zu einer starken, unabhängigen und eigenständigen “Friedensbrücke” mit fairen Wirtschaftsbeziehungen zu entwickeln. 

4 Fragen an den Kandidaten

1. Warum möchte ich politisch aktiv werden?

Schon seit langem beschäftige ich mich gerne mit politischen Themen. Allerdings war das Ergebnis der Gedanken und Diskussionen letztendlich immer dasselbe: „Ich kann wählen gehen, darüber hinaus etwas zu tun sind die Möglichkeiten eher beschränkt.“ Meist blieb nur die Frage: “Welche Option richtet den wenigsten Schaden an?” 
Vom Jammern zur Aktivität heißt, die Initiative zu ergreifen. Genau das tue ich jetzt.

2. Warum die Servus Partei?

Grundlegendes gehört in der Politik überarbeitet. Parteibuchwirtschaft schwächt die österreichische Demokratie. Sachpolitik ist eine sinnvolle Antwort, in deren Rahmen ich mich wohlfühle.

3. Was zeichnet mich als Kandidat aus? 

In meinem Leben habe ich bereits viel Durchhaltevermögen bewiesen. Angefangen von einer Lehre bis hin zu einer Ausbildung im Finanzamt und einem anstehenden Studium kann ich aus vielen Bereichen etwas mitnehmen. Ich ziehe klare Linien und versuche den Standpunkt meines Gegenübers nachzuvollziehen. Allerdings verteidige ich auch meine Sichtweise, wenn es drauf ankommt. In gewisser Weise sehe ich mich als einen sicheren Hafen – man trägt Themen im Vertrauen an mich heran, und gegebenenfalls wird man gemeinsam aktiv. Mein Interesse an der Wirtschaft und auch an geopolitischen Themen geben mir Rückenwind.

4. Meine Ziele

Viele arbeitende, Einkommen-/Lohnsteuer zahlende Menschen erleben heute, dass sie trotz hoher Sozialbeiträge sehr lange auf einen Gesundheits-/Arzttermin warten müssen –  oder dafür hohe Summen selbst aufbringen müssen. Bei gesundheitlichen Themen kann das fatale Folgen haben. Auch die Bildung gehört wieder gestärkt. Wichtige Themen, wie zum Beispiel wirtschaftliches oder steuerliches Basiswissen werden in manchen Schulen zu wenig vermittelt. Gleichzeitig gehört das Steuersystem überarbeitet und fundamental vereinfacht, damit es auch für „Normalbürger“ umsetzbar bzw. durchschaubar wird. All das sind notwendige Maßnahmen, die zu mehr Chancengleichheit beitragen und unsere Demokratie stärken. Dazu gehört auch, einen unabhängigen, kritischen Journalismus zu fördern. 

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