SERVUS TEAM

IGOR WOLOSCHTSCHUK

Igor Woloschtschuk

Wien

IGOR WOLOSCHTSCHUK

Jahrgang: 1995
Beruf: Student
Wohnort: Wien

Igor Woloschtschuk, BSc
1995 in Wien geboren, wuchs Igor Woloschtschuk als ältester Sohn einer Architektenfamilie auf. Bereits in jungen Jahren engagierte er sich in der Schüler- und Schülerinnenvertretung sowie der Schülerzeitung, sein soziales Engagement stellte er als Peer-Mediator unter Beweis. Angetrieben von seinem großen interkulturellen und politischen Interesse nahm er zudem bei mehrsprachigen Redewettbewerben sowie zahlreichen Sitzungen des europäischen Jugendparlaments (EYP) teil, wodurch er wertvolle Erfahrungen in inhaltlicher Arbeit, Diskussion sowie Präsentation und Verteidigung seiner Anliegen sammeln konnte.
Nach seinem Maturaabschluss entschied er sich für das Studium Umwelt- und Bioressourcenmanagement an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU). Ausschlaggebend für seine Studienwahl waren die gelebte Interdisziplinarität des Studiengangs, der Fokus auf ganzheitliche Ansätze sowie die Offenheit gegenüber neuen, innovativen Lösungen. Diese Grundzüge finden sich auch in seiner Masterarbeit im Studienschwerpunkt Verkehr und Mobilität wieder, welche aktuell in Entstehung ist. Seiner sozialen Ader folgend absolvierte er den Zivildienst als Rettungssanitäter beim Samariterbund Floridsdorf-Donaustadt. Als am Ende seines Zivildienstes die Corona-Pandemie ausbrach, war es ihm eine Selbstverständlichkeit, sich mit seiner Erfahrung als Rettungssanitäter in dieser nie da gewesenen Lage weiterhin zum Wohle der Bevölkerung einzusetzen und einen außerordentlichen Zivildienst zu leisten.
Beruflich war Igor zuletzt im Projektmanagement und der Projektmitarbeit, unter anderem in der Forschungsgruppe DAVeMoS an der Universität für Bodenkultur Wien und als Abteilungsleiter der Jungen Generation Niederösterreich tätig. Abseits vom beruflichen spielt bei ihm die eigene Weiterbildung, aber auch die Wissensübermittlung an Andere eine wichtige Rolle. Dies inkludiert beispielsweise Zusatzausbildungen wie die zum Kommunalen Umwelt- und Energiemanager und diverse Trainer-Fortbildungen, aber auch die Wissensvermittlung z.B. als ukrainischer Sprachbotschafter, in der außerschulischen Jugendarbeit und bei Erasmus+ Projekten. 
Seine politische Erfahrung als Gemeinderat möchte er jetzt bei der Servus Partei einbringen, da ihm konstruktive Zusammenarbeit und Österreich an die Spitze zu bringen ein Anliegen ist. Die aktuelle politische Blockade, das einseitige Schwarz-Weiß-Denken sowie das Ignorieren und Leugnen von Problemen sind für ihn ausschlaggebend für sein politisches Engagement. Sicherheit, Klimaschutz, Wirtschaft, Bildung und Migration sind einige Kernfelder, in welchen er Veränderung als unerlässlich erachtet, damit sich Österreich endlich in die richtige Richtung bewegen kann.
Für unser wundervolles Österreich!

4 Fragen an Igor

1. Warum möchte ich politisch aktiv werden?

Ich möchte Österreich dorthin bringen, wo es hingehört – in die Zukunft. Vor Problemen die Augen zu verschließen und diese zu ignorieren, lässt uns hinter anderen Ländern zurückbleiben. Denn: Wer nicht mit der Zeit geht, geht – mit der Zeit. Österreich muss daher in vielen Bereichen endlich handeln und in Aktion treten: Sicherheit, Klimaschutz, Wirtschaft, Bildung und Migration, um ein paar der wesentlichen Kernfelder zu nennen. Nur mit einer progressiven Politik, die vernetzt denkt, kann unser Wohlstand gesichert werden.

2. Warum die Servus Partei?

Die SERVUS Partei adressiert genau jene Themen mit klaren und konstruktiven Lösungsansätzen, die mir persönlich wichtig sind, die jedoch sonst von niemandem angesprochen werden – eine sachliche Politik, welche abseits von Links und Rechts denkt und die besten Lösungen für unser Österreich will. Das ist die Politik, die es jetzt braucht. Genau dafür stehe ich mit meinem Namen und genau dafür setze ich mich tatkräftig ein.

3. Was zeichnet mich als Kandidat aus? 

Ich gebe nicht nur 50 % für Österreich, ich gebe Alles für Österreich, und das auf eine ehrliche, bodenständige und lösungsorientierte Weise. Weg von einer einseitigen, hin zu einer umfassenden Betrachtung. Nur dadurch können ganzheitliche Lösungen gefunden werden, die auf sämtlichen Ebenen eine möglichst hohe Akzeptanz erfahren.

4. Meine Ziele

Mein Ziel ist es, Österreich klimaneutral zu machen, damit auch unsere Kinder und Enkelkinder auf eine aussichtsvolle Zukunft blicken können. Österreich muss das Bildungssystem ins 21. Jahrhundert bringen. Das bedeutet die Kompetenzen aufzubauen, die heute notwendig sind und es zukünftig auch sein werden. Der umfassende Sicherheitsgedanke soll nicht nur eine leere Worthülse sein, sondern mit klaren Vorgaben endlich zur Umsetzung gebracht werden. Daher ist die Stärkung des Bundesheers sowie der Polizei unabdingbar. Migration soll dabei geregelt und zu Ende gedacht sein, damit das Land endlich wieder funktionstüchtig wird. Um Politik für alle Bürgerinnen und Bürger zu gestalten, soll die Beteiligung und Partizipation gefördert werden. Für unser Österreich, ein wunderbares Land!

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