SERVUS PARTEIGRÜNDER

Martin Fankhauser

Martin Fankhauser

Parteigründer, stellvertretender Parteiobmann

"Wenn wir uns gegenseitig respektieren, uns helfen und in jedem den wertvollen Menschen sehen, der er ist, werden wir eine Gesellschaft erschaffen, die jede Mühe wert ist, sie zu erreichen und zu erhalten."

Man könnte ihn einen Weltverbesserer nennen – seine Motivation, mit der SERVUS Partei ein neues Kapitel im Leben aufzuschlagen, gründet sich einerseits in der Fassungslosigkeit angesichts der Entwicklungen in Österreich und vor allem, wie damit umgegangen wird, und andererseits im unbändigen Drang, die Fundamente zu schaffen, damit jeder und jede die Möglichkeit bekommt, sein und ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Selbstverantwortlich und frei eine Gesellschaft mitzugestalten, die auf gegenseitigem Respekt und Hilfe aufbaut – eine Gesellschaft, in der alle nach ihrer Façon in Freiheit prosperieren können.

MARTIN FANKHAUSER

Jahrgang: 1974
Beruf: Unternehmer
Wohnort: Kramsach, Tirol

Martin Fankhauser
Ein Leben für die Gemeinschaft
1974 in Schwaz in Tirol geboren, lebt Martin Fankhauser heute mit seiner Familie in Kramsach. Nach seiner humanistischen Matura hat er sich nicht aktiv dazu entschieden, doch er hat es dennoch geschafft, für die SERVUS Partei als Quotenstudienabbrecher die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Nein, er hat das Studium der Geschichte sowie Anglistik und Amerikanistik nicht abgebrochen, um als braver Parteisoldat über Vorfeldorganisationen irgendwann den politischen Olymp zu erklimmen, sondern ganz trivial, weil er in die Arbeitswelt geschlittert ist.
Er war jung, brauchte das Geld und kam über das touristische Marketing (wie es sich für einen Tiroler gehört) Schritt für Schritt weiter – über das Stadtmarketing seiner Heimatstadt Schwaz bis zum Geschäftsführer des Tourismusverbandes, den er zuvor zusammenfusionieren durfte. 2005 entschied er sich, für sich selbst zu arbeiten, und gründete eine Ein-Mann-Agentur für Marketing und Eventorganisation, die er bis heute betreibt.
Dazu kamen zwei weitere Unternehmungen, die er mit langjährigen Freunden und Wegbegleitern ins Leben gerufen hat und mit Leidenschaft führt: Zum einen ein Unternehmen, das über die Direktvermarktung von regionalem Frischgemüse den heimischen Landwirt mit den Konsumenten direkt und nachhaltig verbindet, und zum anderen eine Filmproduktionsfirma, die ihn seine Leidenschaft für das Geschichtenerzählen ausleben lässt und drei kreative Geister aus Österreich (ihn selbst), der Schweiz und Bayern verbindet.

4 Fragen an Martin

1. Warum möchte ich politisch aktiv werden?

In den letzten Jahrzehnten hat sich ein Filz in unserem Land festgefressen, der ein dynamisches Vorankommen lähmt. Besonders in den letzten Jahren – jenen mit Krisensituationen aus verschiedensten Ecken – hat sich gezeigt, dass ein “Schönwettersystem” mit Strukturen, die nichts außer sich selbst zu erhalten wollen, die wichtigen Dinge nicht regeln und die relevanten Fragen nicht beantworten kann. Ich könnte mich jetzt zurück lehnen und hoffen, dass das schon irgendwer lösen wird. Aber solange da keiner ist, kann ich nicht ruhigen Gewissens in der Hängematte liegen, sondern muss selbst anpacken.

2. Warum die Servus Partei?

Hannes Pirker und ich haben uns umgeschaut. Wir haben mit hoffnungsfroher Zuversicht gewartet, wer nun die Dinge ideologiebefreit, sachlich und konkret für die Menschen angehen will. Und da die bestehenden Parteien mit sich selbst beschäftigt sind, haben wir entschieden, es selbst in die Hand zu nehmen – um ein Fundament für alle Menschen in Österreich zu schaffen, die Dinge im Land positiv zu verändern. Die Antworten und Lösungen sind da draußen, wir müssen sie nur hören wollen. Und umsetzen.

3. Was zeichnet mich als Kandidat aus? 

Der Mensch im Mittelpunkt. Nach Jahrzehnten unternehmerischer Tätigkeiten, nach Erfolgen und Misserfolgen, kommt es immer wieder zu diesem einen Punkt zurück: Was wirklich gut werden soll, muss den Menschen nutzen. Mein Fokus auf den Nukleus einer Struktur, einer Unternehmung oder eines Projektes ermöglicht eine schnelle, einfache Umsetzung auch in komplexen Themenbereichen. Mein Drang, in allen Vorhaben und Systemen diesen Nutzen für die Menschen zu finden und konsequent zu verfolgen, schärft auch den Blick auf das Ziel: Von den Menschen für die Menschen – für alle.

4. Meine Ziele

Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, die Strukturen in Österreich dorthin zu bringen, wo sie ideell von den Gründervätern unserer Demokratie gedacht waren: Das Volk als Souverän, klare demokratische Gewaltenteilung, Rechtssicherheit für alle. Ich möchte ein resilientes, sicheres Österreich gestalten, in dem wir alle prosperieren können. Ein Österreich, in dem wir in Freiheit und Frieden gemeinsam eine Gesellschaft gestalten, in der jeder seinen Beitrag dazu leisten kann, für alle bessere Lebensumstände zu ermöglichen.
Ich will, dass sich der Staat auf das besinnt, was seine Aufgaben sind: Die Rahmenbedingungen für seinen Souverän zu schaffen und nicht in unsere Wohnzimmer und Werkshallen hinein zu regieren.

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